Es gibt verschiedene Beratungsstellen von
kirchlichen und kommunalen Trägern. Hier empfiehlt es sich vorher im Internet das Beratungsangebot zu studieren, da sich viele auf einzelne Gebiete spezialisiert haben, z.B. sexuelle oder
häusliche Gewalt, Scheidungskinder oder ähnliches. Und letztendlich gilt auch leider hier: probieren geht über studieren – erst wenn man dort war, weiß man, ob das Angebot wirklich in der eigenen
Situation hilft. Die Beratungsstellen verfügen meist über ein Netzwerk zu weiteren Therapeuten, Fachärzten und anderen Experten.
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